Spitfire verfolgt ein einfaches Konzept. Es soll so mächtig und flexibel wie irgend möglich sein, gleichzeitig für den Redakteur extrem einfach zu bedienen sein und ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Zu guter letzt braucht das Ganze nur noch eine ansprechende Verpackung.
Die einfache Bedienung wird dadurch erreicht, dass die Inhalte an Ort und Stelle, also direkt in der Website, editiert werden. Der Redakteur surft also zu der Seite, die aktualisiert werden soll, und bearbeitet sie auch dort. So ist keine Abstraktion zwischen Datenstruktur und Layout erforderlich. Dadurch, dass nun jede Änderung schon während der Eingabe sichtbar wird, lässt sich obendrein eine hohe Qualität sicher stellen.
Die Sicherheit der Daten wird durch ein simples Vorgehen erreicht. Jede Aktion (Änderung), die durchgeführt wird, lässt sich wieder rückgängig machen. Alle vorgenommenen Änderungen werden so in der Datenbank protokolliert, dass sie vollständig ungeschehen gemacht werden können.
Die hohe Flexibilität wird durch die Beschränkung auf das Wesentliche erreicht. Im Grunde läuft alles auf eine Klasse und eine Funktion hinaus. Alles weitere dient nur der Bequemlichkeit. Es wird eine Möglichkeit benötigt, in die Website einen Text einzufügen, der von einem Redakteur bearbeitet werden kann. Und es wird eine Möglichkeit benötigt, am Ende einer Liste immer wieder weitere Elemente einzufügen. Um das Ganze noch zu perfektionieren, müssen mehrere Elemente gruppierbar und die Listen verschachtelbar sein. Nun muss nur noch sichergestellt werden, dass mehrere Links, die auf dieselbe Seite verweisen, diese mit unterschiedlichen Inhalten präsentieren.